Francois Lelord: Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Die Geschichte ist wie das Bild auf dem Cover. Eindeutig, klar und gradlinig. Ein Psychater begibt sich auf eine Reise, den er war nicht zufrieden, weil "er die Leute nicht glücklich machen konnte." Er will begreifen , was die Leute glücklich oder unglücklich macht. Seine Freundin befragt er, dann fliegt er nach China und Afrika. In sein Notizbüchlein schreibt er seine "Lektionen". Er erlebt allerlei und sammelt am Ende 19 Lektionen, die er auch einem Professor zeigt, der sich schon lange mit dem Thema "Glück" beschäftigt. Am Ende heißt es, heiratet erseine Freundin und hat Kinder. Für meinen Geschmack irgendwie zu trocken. Aber die Lektüre lohnt sich schon. Naja, ...bin etwas zwiespältig.